Über den Jahrgang
Im 2013 hat den langen Winter (im März hat es noch geschneit) eine plötzliche Wärme im April abgelöst. Dies bewirkte eine rasche Wachstum bei den Weinreben.
Das folgte am Ende Mai und Anfang Juni erneut eine Kältewelle, die die Entwicklung wiederum verlangsamte, mehr noch bei manchen Sorten erfolgte nach der Blüte oft keine Bindung der Trauben.
Auf die lange Sommerhitze kann ein regnerischer September.
Das wechselhafte Wetter bewirkte die Verschiebung der Reife und Weinlese der früh- und mittelreifenden Sorten. Der „Altweiber-Sommer” im Oktober aber tat den spätreifenden Sorten sehr gut.